Klinische osteopathische Studie bei Männern mit
Störung der Fortpflanzungsfähigkeit.

Betrachtet man eine Analyse der Ursachenverteilung bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch, wird ersichtlich, dass bei der Hälfte der kinderlosen
Paare die Ursache beim Mann durch eine verminderte Qualität und Beweglichkeit der Spermien vermutet werden muss.  
Für eine spontane oder künstliche Befruchtung ist die männliche Samenqualität jedoch von großer Bedeutung.
Im Bereich der Schulmedizin werden Männer mit Störungen der Fortpflanzungsfähigkeit in der Regel mit Medikamenten oder gar nicht behandelt. In der Osteopathie werden Funktionseinschränkungen im Bereich der Organe (Visceral), Knochen, Muskel und Bindegewebe (Parietal) und Cranio-Sacral gelöst,
um die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Dadurch wird die Vitalität des Körpers verbessert und somit auch die Spermienproduktion angeregt.
 
Im Rahmen dieser Studie sollen die Auswirkungen einer osteopathischen Behandlung auf die männliche Spermienqualität untersucht werden.
Eine osteopathische Behandlung besteht aus einem einleitenden Gespräch, einer Untersuchung und einer Behandlung ausschließlich mit den Händen des Osteopathen. 
 
Diese klinische Studie wird vom Osteopathen und Physiotherapeuten Michael Mayrhofer durchgeführt.
 

Für die geplante Studie werden männliche Probanden gesucht

•    mindestens 18 Jahre
•    eine von der Norm abweichende Veränderung im Spermiogramm (speziell eine Veränderung der Spermien-Gesamtzahl)
•    unerfüllter Kinderwunsch
 

Im Rahmen dieser Studie

•    wird eine gesamte osteopathische Untersuchung durchgeführt
•    werden bis zu fünf osteopathische Behandlungen in einer Praxis in Zwettl in Niederösterreich oder in Wien durchgeführt
•    fallen für den Probanden keine Behandlungskosten an
•    fallen für den Probanden Kosten für maximal zwei bis drei durchgeführte Spermiogramme an (Kosten je nach Labor 60 bis 80 Euro)
 
 

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